Sensei Inoue Motakatsu
Wissenswertes
Seiko Fujita
Yasuhiro Konishi
Yasuhiro Konishi ist der Begründer des „Shindo Ryu“. Er began seinen Weg mit Jujitsu (waffenlose Kampfkunst der Samurai) und Kendo (Schwertkunst). 1924 traf er „Gichin Funakoshi“ sowie „Hironori Ohtsuka“ in seinem Dojo an der „Keio – Universität“. Zusammen unterrichteten sie dort Okinawa Te und zusätzlich die Kampfkünste Konishi´s plus westlichem Boxen. Dies trug zur Geburt des heute bekannten, modernen Karate bei. Speziell Funakoshi´s Stil, das „Shotokan Karate“, ist heute der bekannteste Karatestil auf der Welt.
Yasuhiro Konishi
Konishi lernte außerdem bei „Morihei Ueshiba„, dem Begünder des „Aikido“. Aikido ist geprägt durch geschickte Meidbewegungen, dem Arbeiten mit der Energie des Gegners sowie Arm- und Handhebeln. Durch diesen Einfluss kreierte er u.a. die Kata (Form) „Taisabaki 1-3 – die Kunst des Ausweichens“.
Konishi trainierte aber auch mit anderen berühmten Kampfkünstlern wzB. „Choki Motobu„, „Kenwa Mabuni“ und „Chojun Miyagi„.
Inoue Motakatsu übernahm von Konishi Elemente wie das genannte Tai Sabaki, Kampfübungen sowie dessen Art der Kata und modifizierte diese später für sein eigenes System.
Konishi lernte außerdem bei „Morihei Ueshiba„, dem Begünder des „Aikido“. Aikido ist geprägt durch geschickte Meidbewegungen, dem Arbeiten mit der Energie des Gegners sowie Arm- und Handhebeln. Durch diesen Einfluss kreierte er u.a. die Kata (Form) „Taisabaki 1-3 – die Kunst des Ausweichens“.
Konishi trainierte aber auch mit anderen berühmten Kampfkünstlern wzB. „Choki Motobu„, „Kenwa Mabuni“ und „Chojun Miyagi„.
Inoue Motakatsu übernahm von Konishi Elemente wie das genannte Tai Sabaki, Kampfübungen sowie dessen Art der Kata und modifizierte diese später für sein eigenes System.
Shinken Taira
Inoue Motakatsu war einer Derjenigen, denen Taira soviel Wissen wie möglich, über die alte Kunst der Waffen vermittelte. Noch heute besteht ein Streit unter den verschiedenen Stilen, ob Motakatsu Inoue der rechtmäßige Nachfolger Taira´s war. Bilder und Dokumente (die letzte Hanshi – Urkunde) deuten jedoch daraufhin, dass er das Erbe Taira´s übergeben bekam.
Bis zu seinem Tod hat er dies auch ohne Unterlass getan. Unter anderem an Sensei Julian Mead (vielleicht seinem innersten Schüler), welcher dies ebenfalls bis heute weltweit in der Art seines Meisters tut.
Shinken Taira
Inoue Motakatsu war einer Derjenigen, denen Taira soviel Wissen wie möglich, über die alte Kunst der Waffen vermittelte. Noch heute besteht ein Streit unter den verschiedenen Stilen, ob Motakatsu Inoue der rechtmäßige Nachfolger Taira´s war. Bilder und Dokumente (die letzte Hanshi – Urkunde) deuten jedoch daraufhin, dass er das Erbe Taira´s übergeben bekam.
Bis zu seinem Tod hat er dies auch ohne Unterlass getan. Unter anderem an Sensei Julian Mead (vielleicht seinem innersten Schüler), welcher dies ebenfalls bis heute weltweit in der Art seines Meisters tut.
Sensei Julian Mead
Sensei Mead´s Reise in das Universum des Kobujutsu began bei John Sullivan einem seiner früheren Meister. Als dieser hörte, dass es der Wunsch von Sensei Mead ist, zu den Spezialeinheiten der britischen Armee zu gehen, fand er dieses schrecklich. Seine Meinung von einem Kämpfer war stets, dass dieser unabhängig sein muss, was bei der Armee definitiv nicht der Fall gewesen wäre. Um dieses zu verhindern, lud er Sensei Mead ein, einen Blick auf das Original des Kobujutsu in Japan, Sensei Inoue Motakatsu, zu werfen.
Als Beide in einem Taxi vor dem Dojo des japanischen Meisters in Tokyo standen, bat er Sensei Mead schon mal zur Tür zu gehen. Als dieser vor der Tür stand, rief John Sullivan, „machs gut, wir sehen uns bald wieder“, verschwand und überließ Sensei Mead seinem Schicksal.
Nach einigem Hin und Her akzeptierte Sensei Inoue seinen neuen englischen Schüler. Dies tat er nicht zuletzt als Wiedergutmachung für seine Taten im 2. Weltkrieg, indem er als Ninja in Burma für das Aufreiben der englischen Truppen in deren Hinterland verantwortlich war, wie er Sensei Mead viel später berichtete.
Das Bestreben der Wiedergutmachung und einer globalen Völkerfreundschaft durch Kobujutsu aber auch der enthusiastische Trainingseifer von Sensei Mead, ließ Beide eng zusammenwachsen. In den Folgejahren wurde Sensei Mead einer der innersten (Uchi Deshi) Schüler von Sensei Inoue.
Sensei Mead berichtete oft, dass Sensei Inoue ein ganz besonderer Mensch war, der nur wenig schlief, ihn oft im Spaß würgend in den frühen Morgenstunden zum gemeinsamen Training weckte, nur wenig im Training sprach und kaum lachte. Er berichtete aber auch, das Sensei Inoue ihm die Heirat mit seiner japanischen Jugendliebe ermöglichte, was sonst zur damaligen Zeit nur schwer möglich gewesen wäre. Diese wenn auch unausgesprochene Warmherzigkeit und Geduld, trägt Sensei Mead tief in seinem Herzen und gibt diese heute noch eins zu eins an seine Schüler weiter.
Sensei Mead ist seit 2 Jahrzehnten unbestritten einer der Top – Adressen, wenn es um das Kobujutsu oder traditionelles Karate geht. Seine Perfektion in Sachen Waffen beeindrucken stilübergreifend und bei vielen Karateka sind seine Bunkai stets das Highlight eines jeden Trainings.
Sensei Julian Mead
Sensei Mead´s Reise in das Universum des Kobujutsu began bei John Sullivan einem seiner früheren Meister. Als dieser hörte, dass es der Wunsch von Sensei Mead ist, zu den Spezialeinheiten der britischen Armee zu gehen, fand er dieses schrecklich. Seine Meinung von einem Kämpfer war stets, dass dieser unabhängig sein muss, was bei der Armee definitiv nicht der Fall gewesen wäre. Um dieses zu verhindern, lud er Sensei Mead ein, einen Blick auf das Original des Kobujutsu in Japan, Sensei Inoue Motakatsu, zu werfen.
Als Beide in einem Taxi vor dem Dojo des japanischen Meisters in Tokyo standen, bat er Sensei Mead schon mal zur Tür zu gehen. Als dieser vor der Tür stand, rief John Sullivan, „machs gut, wir sehen uns bald wieder“, verschwand und überließ Sensei Mead seinem Schicksal.
Nach einigem Hin und Her akzeptierte Sensei Inoue seinen neuen englischen Schüler. Dies tat er nicht zuletzt als Wiedergutmachung für seine Taten im 2. Weltkrieg, indem er als Ninja in Burma für das Aufreiben der englischen Truppen in deren Hinterland verantwortlich war, wie er Sensei Mead viel später berichtete.
Das Bestreben der Wiedergutmachung und einer globalen Völkerfreundschaft durch Kobujutsu aber auch der enthusiastische Trainingseifer von Sensei Mead, ließ Beide eng zusammenwachsen. In den Folgejahren wurde Sensei Mead einer der innersten (Uchi Deshi) Schüler von Sensei Inoue.
Sensei Mead berichtete oft, dass Sensei Inoue ein ganz besonderer Mensch war, der nur wenig schlief, ihn oft im Spaß würgend in den frühen Morgenstunden zum gemeinsamen Training weckte, nur wenig im Training sprach und kaum lachte. Er berichtete aber auch, das Sensei Inoue ihm die Heirat mit seiner japanischen Jugendliebe ermöglichte, was sonst zur damaligen Zeit nur schwer möglich gewesen wäre. Diese wenn auch unausgesprochene Warmherzigkeit und Geduld, trägt Sensei Mead tief in seinem Herzen und gibt diese heute noch eins zu eins an seine Schüler weiter.
Sensei Mead ist seit 2 Jahrzehnten unbestritten einer der Top – Adressen, wenn es um das Kobujutsu oder traditionelles Karate geht. Seine Perfektion in Sachen Waffen beeindrucken stilübergreifend und bei vielen Karateka sind seine Bunkai stets das Highlight eines jeden Trainings.